Dankbar für hartes Verhandeln über EU Gelder. Das machte höhere Entschädigungsraten für Hochwasserbetroffene möglich.
Der NÖ Gemeindebund hält die Aufstockung der Ersatzrate für Geschädigte von aktuell 20 Prozent auf mindestens 50 Prozent und in Härtefällen bis zu 80 Prozent für enorm wichtig und jetzt den richtigen Schritt. Und das ist im Rahmen der 500 Millionen Euro Hilfszahlungen, die Österreich auf Initiative von Bundeskanzler Nehammer von der Europäischen Kommission zugesagt wurden, möglich geworden. NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl: „Ich begrüße die Aufstockung der Katastrophenfondshilfen außerordentlich! Sie ist einerseits für die schwer betroffenen zum richtigen Zeitpunkt die richtige Hilfe. Andererseits ist sie auch ein Zeichen der Solidarität! Das Land Niederösterreich und die Bundesregierung zeigen, dass in unserem Land in einer unverschuldeten Notlage oder Katastrophe niemand im Stich gelassen wird. Und ich möchte dafür auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bundeskanzler Karl Nehammer ausdrücklich danken. Sie waren von Beginn an bei den Menschen, sie haben die vielen Einzelschicksale in unseren Gemeinden selbst gesehen und sich wegen dieser selbst erlebten Dramatik noch mehr dafür eingesetzt, auch europäische Mittel zu bekommen. Herzlichen DANK dafür auch im Namen der Betroffenen und im Namen der Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und Gemeinden.“Zusammen mit dem EU-Fonds stehen Österreich jetzt insgesamt 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung, um Schäden zu beseitigen und die Infrastruktur wieder aufzubauen.
22.09.2024
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