Bereits 30 Gemeinden arbeiten erfolgreich mit "k5"

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Nach vier Jahren und 80.000 investierten Entwicklungsstunden wurden nun in Österreich die ersten Installationen des neuen k5 Finanzmanagement ausgerollt. Österreichweit haben sich bereits über 450 Gemeinden für einen Umstieg auf k5 entschieden.

 

Über 1.500 Gemeinden, Städte und Gemeindeverbände werden von den fünf k5-Entwicklungspartnern Gemdat Oberösterreich, Gemdat Niederösterreich, Gemeindeinformatik, Kufgem-EDV und PSC mit ihren Gemeindelösungen KIM betreut. Diesen steht nun mit k5 ein topmodernes Werkzeug für die Herausforderungen der kommunalen Verwaltung bis hin zur kommunalen Doppik zur Seite.

Rasche Umstellung garantiert

Inzwischen wurden die ersten 30 Gemeinden in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg erfolgreich umgestellt. "Die Initialzündung ist hervorragend gelungen", freuen sich die k5-Partner. Jeweils binnen maximal zwei Tagen wurden Datenkonvertierungen und Einschulungen realisiert.

Aussagen der erfolgreich umgestellten Gemeinden

In Oberösterreich sind mit Grünau im Almtal, Hartkirchen und Pregarten drei Kommunen bereits im Echtbetrieb. "k5 ist das Kommunalmanagement der Zukunft!" So sieht die erste oberösterreichische KIM-Gemeinde Hartkirchen das neue Produkt: "k5 ist in unserer Gemeinde zur großen Zufriedenheit aller Mitarbeiter im Einsatz", sagt die Leiterin der Finanzabteilung Hartkirchens, Frau Sabine Birngruber.

Loipersdorf-Kitzladen, Liebenfels und Pirching am Traubenberg sind die ersten k5-Gemeinden in den Bundesländern Burgenland, Kärnten und Steiermark. Die Mitarbeiter der Verwaltungen kommen sehr gut mit k5 zurecht und arbeiten mittlerweile produktiv mit dem neuen Finanzmanagementsystem. "Wir sind sehr zufrieden, dass die Umstellung so problemlos und rasch funktioniert hat", sagt Fritz Fruhmann, Amtsleiter der allerersten steirischen k5-Gemeinde Pirching am Traubenberg.

Auch die ersten Anwender in Niederösterreich sind begeistert, wie Martin Leeb, Vizebürgermeister und Amtsleiter der ersten k5-Gemeinde Ruprechtshofen feststellt: "k5 ist ein Quantensprung in der kommunalen IT."

In Vorarlberg, wo mit k5 (wie auch schon mit K.I.M.) bereits heute doppisch gebucht wird, zieht Ferdinand Gabriel, Geschäftsführer der Gemeindeinformatik, nach den ersten vier Einsätzen in den Gemeinden Hittisau, Bürs, Kennelbach und Ludesch ein positives Resümee: "Die Mitarbeiter in den Gemeinden sind mit k5 sehr zufrieden."

In den Bundesländern Salzburg und Tirol starteten die ersten k5 Echteinsätze im August. Das k5 Rollout Team der Kufgem ist von der großen Euphorie der Anwender höchst angetan. Die Geschwindigkeit und Qualität der Datenkonvertierung, die intuitive Benutzerführung, ein hoch effizientes Reportingsystem, durch Workflows unterstützte Programmabläufe und last but not least die sehr kurze Umstellungs- und Einarbeitungszeit begeistern die Kunden.

So geht es weiter

Über 450 Gemeinden und Städte, die sich bereits für den Einsatz von k5 entschieden haben, werden in den nächsten Monaten zügig umgestellt. Dass sämtliche Daten aus den Vorsystemen (auch von anderen Software-Anbietern) automatisiert nach k5 überführt werden, ist für die k5-Partner selbstverständlich. Besonders erfreulich ist auch die Tatsache, dass die Mitarbeiter in den Gemeinden schon nach kürzester Einschulungszeit effektiv mit k5 arbeiten können.

Weitere Informationen

Nähere Informationen erhalten Sie auf www.k-5.at sowie bei den fünf k5-Entwicklungspartnern Gemdat Oberösterreich, Gemdat Niederösterreich, Gemeindeinformatik Vorarlberg, Kufgem-EDV und PSC Public Software & Consulting.

Foto:  Ingeborg Reingruber, Sabine Birngruber, Barbara Eschlböck-Fuchs - alle Gemeinde Hartkirchen, David Wagner - Gemdat OÖ

24.09.2013