Ausschließlich positive Nachrichten gibt es für die Gemeinden in puncto Ertragsanteilen: Wir liegen im Juni 2011 ungefähr 200 Millionen über dem Rekordjahr 2008 (mit 3,825 Mrd. Euro) und sogar rund 300 Millionen über dem Jahresvergleich von 2010 (mit 3,513 Mrd. Euro). In absoluten Zahlen bedeutet das für den Juni Ertragsanteile in der Höhe von 3,825 Milliarden Euro, was im Vergleich von Jänner bis Juni von 2010 auf 2011 eine Steigerung von 8,9 Prozent ausmacht. Am meisten profitiert das Burgenland mit einem Plus von 10,2 Prozent und am wenigsten Wien mit 7,5 Prozent Steigerung. Dies lässt viel Grund zur Hoffnung für den Rest des Jahres. Die Prognose zeigt aber, dass der positive Trend zwar anhalten wird, aber ganz so sprunghaft werden die Ertragsanteile in der zweiten Jahreshälfte 2011 jedoch nicht weiter wachsen.
Auch der Monatsvergleich zeigt Aufwärtstrend
Die Monate Juni 2010 und Juni 2011 zeigen im Österreichdurchschnitt noch mehr prozentuale Zuwächse - nämlich plus 11,7 Prozent oder in absoluten Zahlen plus 51,8 Millionen Euro. Während im Monatsvergleich Oberösterreich mit einem Plus von 14 Prozent am stärksten profitierte, stiegen die Ertragsanteile in Wien mit 9 Prozent "am wenigsten".
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Ertragsanteile im Vergleich zwischen 2010 und 2011
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Bundesländervergleich der Ertragsanteile der Gemeinden zwischen 2010 und 2011
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