Medientrainings und Krisen-PR für Gemeinden

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Immer intensiver haben die Bürgermeister und Führungskräfte einer Gemeinde mit dem Ansturm von Medien in krisenhaften Situationen zu tun. Das Verhalten in solchen Fällen kann man gut trainieren, am besten mit einem speziellen Training für Medien- und Krisen-PR oder mit einem Kamera-Training.
Das Unglück von Lassing im Jahr 1998 oder Naturkatastrophen, aber auch Vorfälle wie die häufiger werdenden Anschläge auf Kommunalpolitiker sind gute Beispiele dafür, wie man mit einem Schlag von einem Ansturm der Medien überrannt werden kann.

Meist sehen sich die Betroffenen solchen Situationen völlig unvorbereitet gegenüber. Gerade im Krisenfall ist aber ein souveräner Umgang mit den Medien wichtig, um auch den Menschen Sicherheit zu vermitteln und keine Panikreaktionen auszulösen. Ebenso wie Unternehmen werden auch Gemeinden in der Öffentlichkeit vorwiegend über ihre Repräsentanten wahrgenommen. Die Bürgermeister/innen sind die Gesichter zu den Gemeindenamen, souveränes Auftreten in der Öffentlichkeit ist dabei ein entscheidender Punkt.

Werner Beninger, langjähriger Journalist, zuletzt bei den Oberösterreichischen Nachrichten, weiß wovon er spricht. Er ist aus dem journalistischen Tagesbetrieb ausgestiegen und nun als Medienberater tätig. Beninger bietet dabei auch spezielle Trainings für Führungspersönlichkeiten und Kommunalpolitiker an. Medien- und Krisen-PR stehen dabei ebenso zur Verfügung wie spezielle Kamera-Trainings. In hochprofessionellen halbtägigen Seminaren mit ausgewiesenen Medienexperten lernen die Teilnehmer sehr individuell und persönlich betreut, wie man sich in solchen Situationen verhält.

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Medientrainings und Krisen PR für Gemeinden

Kameratrainings Milestones


 

23.02.2011