NÖ: Verkehrsberuhigung als Erfolgskonzept

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Welche Verkehrsberuhigungsmaßnahmen haben sich bisher bewährt? Wo dürfen sie umgesetzt werden und was ist der Sinn von Shared Space und Begegnungszonen? Das Land Niederösterreich widmet sich dieser und weiteren Fragen jetzt im Rahmen einer Broschüre.

Standortsicherung, Mobilität und Lebensqualität - das Land Niederösterreich setzt sich schon lange für moderne Verkehrskonzepte ein. Welche altbewährten Strategien bleiben und welche neuen Ansätze die Verkehrsplanung optimieren sollen, kann jetzt in der Informationsbroschüre "Verkehrsberuhigung 2011: Bewährtes und Neues" nachgelesen werden. Die Broschüre wurde gemeinsam mit Fachleuten verfasst und soll sowohl über bisherige Erfahrungen mit verschiedenen Maßnahmen, als auch über neue Ideen in den Bereichen Verkehrssicherheit, Verkehrsberuhigung und Verkehrstechnik Aufschluss geben.

Neue Konzepte: Shared Space und Begegnungszonen

Verkehrsberuhigte Zonen gibt es bereits, doch auch die Begriffe Shared Space und Begegnungszone haben sich inzwischen einen Namen als Konzepte der Zukunft gemacht. Wodurch sich diese beiden neuen Strategien unterscheiden, wie und wo sie konsequent umgesetzt werden können, ist in der Informationsbroschüre ebenso nachzulesen, wie Erfahrungsberichte über Erfolge und auch Problemstellungen bei den bisherigen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung.

Aus dem Inhalt:

  • Der wichtigste Unterschied zwischen Shared Space und Begegnungszone
  • Was verbindet Shared Space und Begegnungszonen?
  • Shared Space in Österreich - die ersten Beispiele und der rechtliche Rahmen
  • Aus Erfahrungen der Verkehrsberuhigung lernen
  • Möglichkeiten der Verkehrsberuhigung

Die 65 Seiten umfassende Informationsbroschüre steht auf der Homepage des Landes Niederösterreich zum Download zur Verfügung und kann auch kostenlos als Druckversion bestellt werden.

09.11.2011